Musik

 

Eigentlich sind meine Eltern an allem Schuld.

Zu meiner 1. heiligen Kommunion schenkten sie mir ein Tonbandgerät der Marke SABA (TG 440 Automatic). Ich fing an, Musik aus dem Radio mitzuschneiden, Sendungen wie Mal Sondocks Hitparade oder die holländischen Top 40, die immer einen Tick aktueller waren als die deutschen Charts.

Auf die Ära "Tonband" folgten über 250 selbst aufgenommene Audio-Cassetten. Mitte der 90er begann ich, auf Basis meiner CD-Sammlung eigene CDs zusammen zu stellen und zu brennen.

Heute befindet sich das Gros meiner Musiksammlung in komprimierter Form (also im MP3-Format) auf dem Laptop. Sukzessive und regelmäßig kategorisiere ich die Songs und stelle neue Playlisten zusammen.

Viel Zeit investiere ich in das Hören und Auswählen von Musik, die für mein Repertoire interessant sein könnten: Rock, Pop, Schlager, R'n'B, Alternative, aktuelle Charts und - und - und. Ständig kommen neue oder auch gute ältere Songs hinzu.

Ein Leben ohne Musik ... "dat jeht net".

Music was my first love ... and it will be my last
Music of the future ... and music of the past

("Music" von John Miles)